Immer mehr Menschen greifen zur Scheibe. Diese muss beim Discgolf in einen fest installierten Korb versenkt werden. Ein Parcours umfasst normalerweise 9 bis 18 Bahnen. Und wie beim Golf gewinnt derjenige, der die wenigsten Versuche braucht, das Sportgerät ins Ziel zu bringen. Die Anschaffungskosten sind allerdings geringer, denn Einsteiger brauchen zunächst nur drei Scheiben: einen Driver für den ersten Wurf, um die Distanz zum Korb zu überwinden. Fortgeschrittene unterscheiden noch zwischen Fairway und Distance Drivern. Zur Annäherung an den Korb nimmt man für den zweiten Wurf die Midrange-Scheibe und zum Versenken die Putter-Scheibe, die größer ist und dadurch eine berechenbare Flugkurve hat. Sie hat die größte Ähnlichkeit zu einer herkömmlichen Frisbee-Scheibe. Das Schöne am Discgolf: Man kann alleine, aber auch gemeinsam mit Freunden spielen.
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