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25 Artikel

Gesundheitstrends

von Aleyna Kamali 8. Januar 2025
Die Legalisierung von Cannabis im April 2024 hat in Deutschland hohe Wellen geschlagen. Zu medizinischen Zwecken ist die Droge jedoch schon seit 2017 zugelassen. In vielen Teilen der Welt zählt Cannabis übrigens zu den ältesten Nutz- und Heilpflanzen. Droge oder Medizin? Vielleicht liegen dazwischen gar keine Welten. Es ist wie so oft: Die Dosis macht das Gift. Sie entscheidet, ob Cannabis als Medikament wirkt oder einen Rausch erzeugt.
von Aleyna Kamali 7. Januar 2025
Mahlzeit! Über kaum etwas wird so kontrovers diskutiert wie über unsere Ernährung. Da geht es nicht „nur“ darum, was wir essen, sondern auch wie wie oft. Fünf kleine oder drei große Mahlzeiten am Tag? Da scheiden sich die Geister. Häufig heißt es, dass mehrere kleine Mahlzeiten über den Tag verteilt den Stoffwechsel anregen. Letztlich ist es aber nicht entscheidend, wie oft man isst, sondern was und wie hoch die Gesamtmenge an Kalorien ist – vor allem, wenn man abnehmen möchte. Drei gesunde, ausgewogene Mahlzeiten am Tag sind daher beispielsweise besser als fünf ungesunde, fettund zuckerreiche Snacks. Was aber stimmt: Tatsächlich sind Sportler leistungsfähiger, wenn sie häufiger kleinere Mengen essen. Manchen Menschen fällt es zudem leichter, Heißhungerattacken zu begegnen, wenn sie mehrere kleine Mahlzeiten zu sich nehmen. Ob drei, vier oder fünf – entscheidend ist, dass man sich dabei wohlfühlt.
von Aleyna Kamali 7. Januar 2025
Trinken nicht vergessen! Im Sommer eine Selbstverständlichkeit, aber in der kälteren Jahreszeit muss man sich selbst immer mal wieder daran erinnern, ausreichend Flüssigkeit zu sich zu nehmen. Sonst leidet u. a. die Konzentration. Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) gibt 1,5 l pro Tag als ungefähren Richtwert an. Oder anders gesagt: Alle 2 Stunden ein Glas Wasser je 200 oder 250 ml. Die genaue Menge kann sich je nach Körpergewicht und täglicher Bewegung stark unterscheiden. Pro 60 Minuten Sport sollten mindestens 500 ml getrunken werden. Am besten schon vor dem Sport ein Extraglas trinken, um die Leistungsfähigkeit hochzuhalten.
von Aleyna Kamali 7. Januar 2025
Gut gekaut, ist halb verdaut Richtiges Kauen ist nicht nur gut für die Verdauung, sondern hilft auch beim Abnehmen. Denn das Kauen hat einen enormen Einfluss darauf, wie viel wir essen, weil man das Hunger- und das Sättigungsgefühl, das etwa nach 15 bis 20 Minuten einsetzt, besser spürt. Wenn man lange genug auf ungesunden Lebensmitteln wie Chips herumkaut, schmecken sie auch nicht mehr gut. Die Lust auf Gesundes steigt. Wer Zähne und Speichel ihre Arbeit tun lässt, kann dem Verdauungstrakt viel Arbeit abnehmen. Der Speichel enthält bereits Verdauungsenzyme, die die Nahrung schon im Mund in ihre Einzelteile zerlegen. Wer sorgfältig kaut, bekommt in der Regel seltener Sodbrennen, Blähungen oder Verstopfung. Zudem schluckt man meist weniger Luft, was das Völlegefühl verringert. Je nach Konsistenz der Mahlzeit sollte jeder Bissen 20 bis 30 Mal gekaut werden.
von Aleyna Kamali 7. Januar 2025
Keine gute Idee Wir kennen die Redewendung: Wenn man etwas Unangenehmes durchstehen muss, sollte man die Zähne zusammenbeißen. Für die Zähne ist das allerdings alles andere als gesund. Menschen, die an Schlafbruxismus leiden, knirschen oder pressen nachts ihre Zähne bzw. ihren Kiefer unbewusst mit einer Kraft zusammen, die den normalen Kaudruck um das Zehnfache übertrifft. Von bis zu 800 gemessenen Newton wird in Studien gesprochen, das entspricht einem Druck von rund 81 Kilogramm, der auf Zähne, Kieferknochen und -muskeln wirkt. Das Resultat sind abgeflachte, stark abgenutzte oder beschädigte Zähne. Eine eigens angepasste Schiene – meist reicht eine für den Unterkiefer – schützt die Zähne, aber behebt lediglich das Symptom. Wenn keine zahnmedizinischen und kieferorthopädischen Ursachen zu finden sind, heißt das Zauberwort: Stressreduktion!
von Aleyna Kamali 7. Januar 2025
Manche schwören auf Mundspüllösungen, aber mit einem Mythos können wir vorab schon aufräumen. Das Gurgeln ersetzt definitiv nicht das Zähne putzen. Nur das Putzen mit Bürste und die Verwendung von Zahnseide entfernt zuverlässig Essensreste und Beläge. Ergänzend dazu können Fertiglösungen sinnvoll sein. Zum Beispiel bei empfindlichen Zahnhälsen oder der Neigung zu Zahnfleischentzündungen. Empfehlenswert sind Präparate mit Fluorid, die den Zahnschmelz widerstandsfähiger gegen Säuren in Nahrungsmitteln machen und einen gewissen Schutz gegen Karies bieten. Vor Mundgeruch schützt die Lösung jedoch nicht. Ein Mundwasser sorgt nur kurzfristig für frischen Atem.
von Aleyna Kamali 7. Januar 2025
Vor lauter Bäumen den Stress vergessen Viele Menschen sind dauerhaft gestresst. Das ist gefährlich für Körper und die mentale Gesundheit. Bewegung ist wichtig. Wer täglich eine Stunde zügig spazieren geht, senkt sein Depressionsrisiko. Am besten im Wald, das bringt den Blutdruck runter und die Lungenkapazität nimmt deutlich zu. Umgeben von Bäumen ist zudem der Stresspegel niedriger. Aber neben Aktivität brauchen wir in unserer Freizeit auch Ruhe und Erholung. Unterstützende Tools zur Regeneration können nach eigenen Vorlieben gewählt werden: Eine entspannende Massage, ein pflegendes Schaumbad oder einfach ein ganz besonderes Essen mit unseren Liebsten – es braucht Selbstfürsorge, damit der innere Akku nicht leerläuft.
von Aleyna Kamali 7. Januar 2025
Manche schwören darauf: Bei Erkältungen können Brustwickel aus Heilwolle wohltuend wirken. Auch bei Muskelverspannungen kann das Naturprodukt helfen. Es wärmt die Haut, fördert die Durchblutung und löst die unangenehmen Verspannungen. Und wenn ein Baby einen wunden Po hat, kann Heilwolle – einfach in die Windel gelegt – Entzündungen mildern. Heilwolle ist naturbelassene Schafwolle mit Restfettgehalt. Sie enthält Wollwachs, das hautpflegende Eigenschaften hat. Heilwolle soll den Heilprozess bei leichten Beschwerden unterstützen, ersetzt jedoch keine medizinische Behandlung. Es ist ratsam, vor der Anwendung von Rohwolle mit einem Arzt oder einer Ärztin zu sprechen.
von Aleyna Kamali 7. Januar 2025
Zugegeben, nicht jeder mag Ingwer, dabei wird der Pflanze viel Gutes nachgesagt. Sie wird bei Kopf-, Magen- und Menstruationsschmerzen eingesetzt. Die Wurzel wirkt bei Husten schleimlösend und schaltet Übelkeit ab. Einige positive Effekte wurden bereits durch umfangreiche Studien belegt, wie z. B. die vorbeugende Wirkung bei Erkältungen. Es wurde nachgewiesen, dass Gingerole und Shogaole stark antioxidativ und entzündungshemmend wirken. Die Ingwer-Scharfstoffe stimulieren das Immunsystem: In Laborversuchen konnte ein Team vom Leibniz-Institut für Lebensmittel-Systembiologie zeigen, dass schon geringe Mengen Gingerol weiße Blutkörperchen in erhöhte Alarmbereitschaft versetzen, sodass die Immunzellen verstärkt auf eine bakterielle Infektion reagieren können. Kleine, frische Ingwerscheibchen kann man einfach selbst zu einem Heißgetränk – mindestens 6 Minuten ziehen lassen – verarbeiten oder einer Mahlzeit den gewissen Schärfekick verleihen. Oder als Shot – gern in Kombination mit Zitrusfrüchten, damit erhöht sich zudem die Vitamin-C-Zufuhr. Wem der Geschmack nicht behagt, kann auf die Pillenform zurückgreifen. Hier auf jeden Fall die Dosierung beachten. Unser Tipp: Auch Kurkuma stärkt das Immunsystem.
von Aleyna Kamali 7. Januar 2025
IN BEWEGUNG BLEIBEN Eine Studie zu Risiken für das Herz-Kreislauf-System ergab, dass 5 Stunden körperliche Bewegung pro Woche erforderlich sind, um ein tägliches Sitzen von 8 und mehr Stunden zu kompensieren. Stehen statt sitzen verbesserte das kardiovaskuläre Risiko nicht. Sport dagegen stärkt das Immunsystem und eignet sich wunderbar zur Prävention von Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Bluthochdruck, Typ-2-Diabetes, Krebserkrankungen, Osteoporose, Übergewicht, Stress und Burnout. Außerdem darf man nach absolvierter Einheit auch gern ein bisschen stolz auf sich sein. Das ist gut für die Psyche.
von Aleyna Kamali 7. Januar 2025
Ganz klar, wenn es kalt ist, bekommen wir eine Gänsehaut. Eine Schutzfunktion des Körpers. Sie bewahrt uns vor Kälte, indem sie die kleinen Muskeln an den Haaransätzen aktiviert und gleichzeitig dafür sorgt, dass sich die Haare aufstellen und ein isolierendes Luftpolster bilden. Aber warum wir bei Musik, Filmen oder emotionalen Momenten eine „Entenpelle“ bekommen, konnte von der Forschung noch nicht abschließend geklärt werden. Ein Ansatz ist, dass der Körper diesen Schutzmechanismus auch aktiviert, wenn er sich emotional bedroht fühlt. Gänsehautmomente entstehen vor allem dann, wenn eine besondere Spannung entsteht. Das ist selten der Fall, wenn alles einfach gut ist – oft gibt es nämlich einen negativen Beigeschmack. Die Emotion, die wir bei einem bewegenden Song empfinden, ist demnach nicht ausschließlich positiv, auch wenn wir das Lied schön finden. So die Theorie. Übrigens können auch Tiere eine Gänsehaut bekommen. Aufgestellte Nackenhaaren oder ein buschiger Schwanz bei Hunden und Katzen lassen sie zudem größer erscheinen, um potenzielle Feinde abzuschrecken.
1. September 2024
Wenn man mit Thomas Koch über seine Arbeit spricht, wird deutlich, dass er seine Berufung in der Zahnmedizin gefunden hat. Schon seit über zwei Jahrzehnten in der Branche tätig, beschreibt Koch, der seit 2017 die Erlenbusch Praxis in Münster leitet, die Anamnesen, die seinen Alltag prägen, mit einer ansteckenden Begeisterung. Insbesondere hat er sich auf ein Fachgebiet spezialisiert: die ganzheitliche Therapie der Craniomandibulären Dysfunktion, kurz CMD. In einem Gespräch erzählt er, wie er Patienten bereits im Wartezimmer analysiert, welche Auswirkungen Kiefergelenksfehlstellungen auf den Körper haben und welche Rolle der oberste Halswirbel in der CMD-Therapie spielt.
1. September 2023
Unser Alltag ist häufig stressig. Ein Termin jagt den nächsten. Kommen dann noch private oder berufliche Sorgen dazu, kann das sehr belastend sein und unsere Lebensqualität und Leistungsfähigkeit beeinflussen. Mental Health umfasst das emotionale, körperliche und soziale Wohlbefinden. Ähnlich wie ein Muskel kann auch diese trainiert werden – durch Stärkung unseres inneren Schutzschildes: der Resilienz.
1. September 2023
10 Meter breit und 20 Meter lang – so sieht ein Padel-Court aus. Ein Netz in der Mitte des Feldes trennt die beiden Spielseiten. So weit ist die Ähnlichkeit zum Tennis, wie auch die Zählweise. Der Platz ist allerdings an allen Seiten von drei bis vier Meter hohen Wänden umgeben, die wie beim Squash in den Ballwechsel einbezogen werden dürfen. Das gibt dem Spiel eine ganz eigene Dynamik. Kein Wunder, dass Padel in den letzten Jahren immer mehr Anhänger gewonnen hat. Bekommt das beliebte Speckbrett – das in Münster seit 1929 Tradition hat – ernsthafte Konkurrenz?
1. September 2023
Unter Stress spannen wir oft unwillkürlich und auch unnötig Muskeln an. Das kann zu Verspannungen und Schmerzen führen. Da ist es wichtig, zwischendurch innezuhalten und mal ganz bewusst zu entspannen. Bei der Progressiven Muskelentspannung nach Jacobson lernt man, Verspannungen zu erkennen und aufzulösen. Dabei werden einzelne Muskelgruppen von Kopf bis Fuß nacheinander angespannt und wieder locker gelassen. Man kann sich dazu hinlegen, aber die Entspannungstechnik funktioniert ebenso im Sitzen. Zugleich wirkt die Methode beruhigend auf Herz und Kreislauf. Der Blutdruck sinkt und der Geist kommt zur Ruhe. Mit ein bisschen Training kann man als Fortgeschrittener den gesamten Körper in rund zehn Minuten entspannen.
1. September 2023
Eigentlich sollte alles perfekt sein. Das Wunschkind ist da – kerngesund und quietschfidel. Dennoch fallen nicht wenige Mütter in der ersten Zeit nach der Geburt in ein anhaltendes Stimmungstief oder eine tiefe Erschöpfung, die sie sich kaum erklären können. Kristina Lunemann hat sich als Postpartum Coach auf diese besondere Phase im Leben einer Frau spezialisiert. Im Interview erläutert sie, warum diese Gefühle gar nicht so ungewöhnlich sind und wie man mit ihnen umgehen kann.
1. September 2023
Viele schwören darauf – in regelmäßigen Abständen wird der Körper entgiftet. Das Gute beim Basenfasten ist, dass man zwar für eine bestimmte Zeit auf säurebildende Nahrungsmittel wie Getreideprodukte, tierisches Eiweiß, Kaffee und Zucker verzichtet, aber mehrmals am Tag richtig essen darf. Auf den Tisch kommen in der Hauptsache Gemüse, Obst, Kräuter, Keimlinge und Nüsse. Zubereitet werden die Zutaten mit hochwertigen Pflanzenölen, wie beispielsweise Olivenöl, Lein- oder Rapsöl. Wer einen empfindlichen Magen hat, sollte nicht zu viel Gemüse in rohem Zustand essen, sondern lieber leicht angedünstet. Außerdem steht reichlich Wasser – mindestens 2,5 Liter – auf dem Programm. Ein guter Nebeneffekt des Basenfastens ist, dass man in der Regel einige Pfunde dabei verliert.
1. September 2023
Faszien: Bis vor einigen Jahren waren sie kaum präsent im Bewusstsein der meisten Menschen. Mittlerweile sind sie in aller Munde und sogar Discounter bieten Faszien-Rollen, -Matten und Co. an. Jetzt hält ein neues Gesundheitsangebot Einzug in die Fitness-Studios der Republik: Faszien-Yoga.
1. September 2023
Viele Menschen haben während der Corona-Zeit zugenommen – und kämpfen noch immer mit den überflüssigen Pfunden. Diese ganz allein loszuwerden, ist gar nicht so einfach. Deshalb arbeitet Iris Kreuzheck-Koch in ihrer Praxis an der Friedrich-Ebert-Straße mit der „Sanguinum Stoffwechselkur“ und begleitet Menschen fachkundig auf dem Weg zu ihrem Wunschgewicht.
1. September 2023
Sie allein können nicht heilen oder gar den Arzt ersetzen, aber Digitale Gesundheitsanwendungen – kurz DiGA – können die Behandlung auf unterschiedlichste Weise ergänzen. Die Apps auf Rezept vermitteln Wissen, veranschaulichen Zusammenhänge oder leiten bei Übungen an. DiGA können helfen, Symptome zu verringern und den Umgang mit einer Erkrankung zu verbessern.
1. September 2023
Mikronährstoffe umfassen Nährstoffe, wie Vitamine, Spurenelemente, Mineralien und Aminosäuren – jene essentiellen Bestandteile, die unser Körper braucht, um zu funktionieren und gesund zu bleiben. Sind wir ausreichend versorgt, fühlen wir uns in der Regel fit und leistungsfähig. Die körpereigene Immunabwehr ist in der Lage, Infekte abzuwehren. Allerdings sorgen diverse Faktoren dafür, dass es auch bei einer gesunden und ausgewogenen Ernährung zu einem Mangel an Mikronährstoffressourcen kommen kann.
1. September 2023
Was wären wir ohne sie? Ob Hund, Katze, Meerschweinchen, Pferd oder Wellensittich – Tiere tun uns Menschen gut. Psychisch wie physisch. Hunde halten Herrchen oder Frauchen in Bewegung, Katzen haben eine positive Wirkung auf den Blutdruck und das Reiten kann für Menschen mit Behinderung eine ideale körperliche Betätigung sein. Blindenhunde helfen, den Alltag zu bewältigen und ein Spaziergang mit einem Esel oder Alpaka unterstützt dabei, psychisch wieder ins Gleichgewicht zu kommen. Vorausgesetzt, der Mensch lässt sich auf das Tier ein.
1. September 2023
Es ist oft schwierig, auf die eigene Gesundheit zu achten. Stress, ein hektischer Alltag, ungesunde Ernährung und Bewegungsmangel können zu verschiedenen gesundheitlichen Problemen führen. Glücklicherweise gibt es eine Menge von Möglichkeiten, die uns helfen können, uns in unserem Körper wieder wohler zu fühlen. Genau dieses Ziel verfolgt der neue Kurs „Gesund im Stress“, aus dem neuen Jahresprogramm des Sobi (Sozialpädagogisches Bildungswerk), der sogar von den Krankenkassen bezuschusst wird.
1. September 2023
Manchmal sind es die kleinen Dinge, die eine große Wirkung erzielen. Mit einer einfachen Korrektur der Körperhaltung lassen sich beim Laufen und Walken typische Probleme – wie Hüft- und Knieschmerzen oder ein verspannter Nacken – mit wenig Aufwand lösen. Wie das geht? Mit der LAUFMAUS.
1. September 2023
Viele Menschen würden es in der dunklen Jahreszeit gern den Tieren gleichtun und sich in den Winterschlaf verabschieden. Manche fühlen sich im Herbst und Winter weniger energiegeladen als in der anderen Jahreshälfte, sind schneller erschöpft und permanent müde. Mithilfe von Laboruntersuchungen, wie sie das MVZ Labor Münster am Hafenweg anbietet, können die Auslöser für starke Müdigkeit leicht identifiziert werden.
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