10 Meter breit und 20 Meter lang – so sieht ein Padel-Court aus. Ein Netz in der Mitte des Feldes trennt die beiden Spielseiten. So weit ist die Ähnlichkeit zum Tennis, wie auch die Zählweise. Der Platz ist allerdings an allen Seiten von drei bis vier Meter hohen Wänden umgeben, die wie beim Squash in den Ballwechsel einbezogen werden dürfen. Das gibt dem Spiel eine ganz eigene Dynamik. Kein Wunder, dass Padel in den letzten Jahren immer mehr Anhänger gewonnen hat. Bekommt das beliebte Speckbrett – das in Münster seit 1929 Tradition hat – ernsthafte Konkurrenz?
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