Logo

Artikel teilen

Wundermittel Hühnerbrühe – Omas Hausmittel

Seit unzähligen Generationen gilt die Hühnerbrühe als Mittel der Wahl bei grippalen Infekten. Aber auch Leistungssportler trinken gern ein Tässchen, weil der hohe Natriumgehalt der Brühe für eine bessere Speicherfähigkeit von Wasser sorgt und Flüssigkeit effektiver aufgenommen wird. Die klare Suppe, das gilt übrigens auch für Gemüsebrühe, enthält viele Mineralstoffe wie Kalium, Magnesium und Kalzium. Beim Sport oder durch eine Erkältung werden durch das Schwitzen diese wichtigen Nährstoffe ausgeschieden. Brühe füllt die Mineralstoff-Depots wieder auf. Außerdem zeigen verschiedene Studien, dass die Inhaltsstoffe entzündungshemmend wirken und somit die sagenumwobene Hühnerbrühe Infekten vorbeugen kann. Auf jeden Fall tut eine heiße Suppe der Seele gut – und das ist manchmal schon die halbe Miete beim Genesungsprozess.

Meistgelesen

von Aleyna Kamali 9. Januar 2025
Wann wird’s gefährlich?
von Aleyna Kamali 9. Januar 2025
Neuer Name, neue Leitung, aber Bewährtes bleibt. In der LWL-Pflegeschule Münster – vormals LWL-Akademie für Gesundheits- und Pflegeberufe – werden aktuell rund 180 Auszubildende kompetent und sehr nahbar auf ein breites Tätigkeitsfeld in der stationären, klinischen und ambulanten Akut- und Langzeitpflege vorbereitet.
von Aleyna Kamali 8. Januar 2025
Regelschmerzen haben das Potenzial, einem dem Tag so gründlich zu verderben. Manchmal steckt hinter den extremen Unterleibsbeschwerden aber mehr als „nur“ die Monatsblutung. Eine Endometriose kann zu starken Krämpfen und Schmerzen führen, die in schweren Fällen bis in die Beine oder Schultern ausstrahlen. Die Symptome sind verschieden und reichen von Unterbauchschmerzen bis hin zu unge wollter Kinderlosigkeit. Trotz intensiver Forschung ist noch immer unklar, wie es zu einer Endometriose kommt, obgleich sie mit zu den häufigsten gynäkologischen Erkrankungen zählt.

Weitere Themen

von Aleyna Kamali 9. Januar 2025
Inmitten der festlichen Jahreszeit, wenn der Zauber von Weihnachten überall spürbar ist, hat die PVS Westfalen- Nord im Dezember 2024 eine ganz besondere Tradition fortgeführt: die Wunschbaumaktion. Erneut engagierte sich das Unternehmen für das Friedensdorf International in Oberhausen, eine Einrichtung, die seit 1967 Kindern aus Kriegs- und Krisengebieten medizinische Unterstützung ermöglicht.
von Aleyna Kamali 9. Januar 2025
Seit Juni 2016 widmet sich Dr. Stephanie Turchetto in ihrer Praxis im Kreuzviertel der Vorbeugung, Erkennung und Behandlung von Fehlstellungen der Kiefer bzw. Zähne.
von Aleyna Kamali 9. Januar 2025
„Für eine optimale Therapie von Rückenschmerzen ist es wichtig, dass die ausgewählten Therapien aufeinander abgestimmt sind und jede für sich in höchster Behandlungsqualität durchgeführt wird“, so Dr. Gerrit Borgmann vom ZfS-Zentrum für Sportmedizin.
von Aleyna Kamali 9. Januar 2025
Kieferfehlstellungen gezielt behandeln
von Aleyna Kamali 8. Januar 2025
Regelschmerzen haben das Potenzial, einem dem Tag so gründlich zu verderben. Manchmal steckt hinter den extremen Unterleibsbeschwerden aber mehr als „nur“ die Monatsblutung. Eine Endometriose kann zu starken Krämpfen und Schmerzen führen, die in schweren Fällen bis in die Beine oder Schultern ausstrahlen. Die Symptome sind verschieden und reichen von Unterbauchschmerzen bis hin zu unge wollter Kinderlosigkeit. Trotz intensiver Forschung ist noch immer unklar, wie es zu einer Endometriose kommt, obgleich sie mit zu den häufigsten gynäkologischen Erkrankungen zählt.
von Aleyna Kamali 8. Januar 2025
Das Polyzystische Ovarialsyndrom (PCOS) ist die häufigste Hormonstörung bei jungen Frauen: Deutschlandweit sind etwa 1 Millionen Frauen betroffen. Das Syndrom besteht lebenslang, wird meist jedoch im Alter zwischen 20 und 30 Jahren diagnostiziert. Bei bis zu 75% der Betroffenen bleibt die Erkrankung sogar unentdeckt. Die Symptomatik variiert stark und verändert sich über die Lebensspanne hinweg. Der nachfolgende Beitrag gibt einen Überblick zu den Symptomen, der Diagnostik und der Behandlung von PCOS.
Mehr Themen
Share by: