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von Aleyna Kamali 7. Januar 2025
Mahlzeit! Über kaum etwas wird so kontrovers diskutiert wie über unsere Ernährung. Da geht es nicht „nur“ darum, was wir essen, sondern auch wie wie oft. Fünf kleine oder drei große Mahlzeiten am Tag? Da scheiden sich die Geister. Häufig heißt es, dass mehrere kleine Mahlzeiten über den Tag verteilt den Stoffwechsel anregen. Letztlich ist es aber nicht entscheidend, wie oft man isst, sondern was und wie hoch die Gesamtmenge an Kalorien ist – vor allem, wenn man abnehmen möchte. Drei gesunde, ausgewogene Mahlzeiten am Tag sind daher beispielsweise besser als fünf ungesunde, fettund zuckerreiche Snacks. Was aber stimmt: Tatsächlich sind Sportler leistungsfähiger, wenn sie häufiger kleinere Mengen essen. Manchen Menschen fällt es zudem leichter, Heißhungerattacken zu begegnen, wenn sie mehrere kleine Mahlzeiten zu sich nehmen. Ob drei, vier oder fünf – entscheidend ist, dass man sich dabei wohlfühlt.
von Aleyna Kamali 7. Januar 2025
Trinken nicht vergessen! Im Sommer eine Selbstverständlichkeit, aber in der kälteren Jahreszeit muss man sich selbst immer mal wieder daran erinnern, ausreichend Flüssigkeit zu sich zu nehmen. Sonst leidet u. a. die Konzentration. Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) gibt 1,5 l pro Tag als ungefähren Richtwert an. Oder anders gesagt: Alle 2 Stunden ein Glas Wasser je 200 oder 250 ml. Die genaue Menge kann sich je nach Körpergewicht und täglicher Bewegung stark unterscheiden. Pro 60 Minuten Sport sollten mindestens 500 ml getrunken werden. Am besten schon vor dem Sport ein Extraglas trinken, um die Leistungsfähigkeit hochzuhalten.
von Aleyna Kamali 7. Januar 2025
Gut gekaut, ist halb verdaut Richtiges Kauen ist nicht nur gut für die Verdauung, sondern hilft auch beim Abnehmen. Denn das Kauen hat einen enormen Einfluss darauf, wie viel wir essen, weil man das Hunger- und das Sättigungsgefühl, das etwa nach 15 bis 20 Minuten einsetzt, besser spürt. Wenn man lange genug auf ungesunden Lebensmitteln wie Chips herumkaut, schmecken sie auch nicht mehr gut. Die Lust auf Gesundes steigt. Wer Zähne und Speichel ihre Arbeit tun lässt, kann dem Verdauungstrakt viel Arbeit abnehmen. Der Speichel enthält bereits Verdauungsenzyme, die die Nahrung schon im Mund in ihre Einzelteile zerlegen. Wer sorgfältig kaut, bekommt in der Regel seltener Sodbrennen, Blähungen oder Verstopfung. Zudem schluckt man meist weniger Luft, was das Völlegefühl verringert. Je nach Konsistenz der Mahlzeit sollte jeder Bissen 20 bis 30 Mal gekaut werden.
von Aleyna Kamali 7. Januar 2025
Keine gute Idee Wir kennen die Redewendung: Wenn man etwas Unangenehmes durchstehen muss, sollte man die Zähne zusammenbeißen. Für die Zähne ist das allerdings alles andere als gesund. Menschen, die an Schlafbruxismus leiden, knirschen oder pressen nachts ihre Zähne bzw. ihren Kiefer unbewusst mit einer Kraft zusammen, die den normalen Kaudruck um das Zehnfache übertrifft. Von bis zu 800 gemessenen Newton wird in Studien gesprochen, das entspricht einem Druck von rund 81 Kilogramm, der auf Zähne, Kieferknochen und -muskeln wirkt. Das Resultat sind abgeflachte, stark abgenutzte oder beschädigte Zähne. Eine eigens angepasste Schiene – meist reicht eine für den Unterkiefer – schützt die Zähne, aber behebt lediglich das Symptom. Wenn keine zahnmedizinischen und kieferorthopädischen Ursachen zu finden sind, heißt das Zauberwort: Stressreduktion!
von Aleyna Kamali 7. Januar 2025
Manche schwören auf Mundspüllösungen, aber mit einem Mythos können wir vorab schon aufräumen. Das Gurgeln ersetzt definitiv nicht das Zähne putzen. Nur das Putzen mit Bürste und die Verwendung von Zahnseide entfernt zuverlässig Essensreste und Beläge. Ergänzend dazu können Fertiglösungen sinnvoll sein. Zum Beispiel bei empfindlichen Zahnhälsen oder der Neigung zu Zahnfleischentzündungen. Empfehlenswert sind Präparate mit Fluorid, die den Zahnschmelz widerstandsfähiger gegen Säuren in Nahrungsmitteln machen und einen gewissen Schutz gegen Karies bieten. Vor Mundgeruch schützt die Lösung jedoch nicht. Ein Mundwasser sorgt nur kurzfristig für frischen Atem.
von Aleyna Kamali 7. Januar 2025
Vor lauter Bäumen den Stress vergessen Viele Menschen sind dauerhaft gestresst. Das ist gefährlich für Körper und die mentale Gesundheit. Bewegung ist wichtig. Wer täglich eine Stunde zügig spazieren geht, senkt sein Depressionsrisiko. Am besten im Wald, das bringt den Blutdruck runter und die Lungenkapazität nimmt deutlich zu. Umgeben von Bäumen ist zudem der Stresspegel niedriger. Aber neben Aktivität brauchen wir in unserer Freizeit auch Ruhe und Erholung. Unterstützende Tools zur Regeneration können nach eigenen Vorlieben gewählt werden: Eine entspannende Massage, ein pflegendes Schaumbad oder einfach ein ganz besonderes Essen mit unseren Liebsten – es braucht Selbstfürsorge, damit der innere Akku nicht leerläuft.
von Aleyna Kamali 7. Januar 2025
Manche schwören darauf: Bei Erkältungen können Brustwickel aus Heilwolle wohltuend wirken. Auch bei Muskelverspannungen kann das Naturprodukt helfen. Es wärmt die Haut, fördert die Durchblutung und löst die unangenehmen Verspannungen. Und wenn ein Baby einen wunden Po hat, kann Heilwolle – einfach in die Windel gelegt – Entzündungen mildern. Heilwolle ist naturbelassene Schafwolle mit Restfettgehalt. Sie enthält Wollwachs, das hautpflegende Eigenschaften hat. Heilwolle soll den Heilprozess bei leichten Beschwerden unterstützen, ersetzt jedoch keine medizinische Behandlung. Es ist ratsam, vor der Anwendung von Rohwolle mit einem Arzt oder einer Ärztin zu sprechen.
von Aleyna Kamali 7. Januar 2025
Zugegeben, nicht jeder mag Ingwer, dabei wird der Pflanze viel Gutes nachgesagt. Sie wird bei Kopf-, Magen- und Menstruationsschmerzen eingesetzt. Die Wurzel wirkt bei Husten schleimlösend und schaltet Übelkeit ab. Einige positive Effekte wurden bereits durch umfangreiche Studien belegt, wie z. B. die vorbeugende Wirkung bei Erkältungen. Es wurde nachgewiesen, dass Gingerole und Shogaole stark antioxidativ und entzündungshemmend wirken. Die Ingwer-Scharfstoffe stimulieren das Immunsystem: In Laborversuchen konnte ein Team vom Leibniz-Institut für Lebensmittel-Systembiologie zeigen, dass schon geringe Mengen Gingerol weiße Blutkörperchen in erhöhte Alarmbereitschaft versetzen, sodass die Immunzellen verstärkt auf eine bakterielle Infektion reagieren können. Kleine, frische Ingwerscheibchen kann man einfach selbst zu einem Heißgetränk – mindestens 6 Minuten ziehen lassen – verarbeiten oder einer Mahlzeit den gewissen Schärfekick verleihen. Oder als Shot – gern in Kombination mit Zitrusfrüchten, damit erhöht sich zudem die Vitamin-C-Zufuhr. Wem der Geschmack nicht behagt, kann auf die Pillenform zurückgreifen. Hier auf jeden Fall die Dosierung beachten. Unser Tipp: Auch Kurkuma stärkt das Immunsystem.
von Aleyna Kamali 7. Januar 2025
IN BEWEGUNG BLEIBEN Eine Studie zu Risiken für das Herz-Kreislauf-System ergab, dass 5 Stunden körperliche Bewegung pro Woche erforderlich sind, um ein tägliches Sitzen von 8 und mehr Stunden zu kompensieren. Stehen statt sitzen verbesserte das kardiovaskuläre Risiko nicht. Sport dagegen stärkt das Immunsystem und eignet sich wunderbar zur Prävention von Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Bluthochdruck, Typ-2-Diabetes, Krebserkrankungen, Osteoporose, Übergewicht, Stress und Burnout. Außerdem darf man nach absolvierter Einheit auch gern ein bisschen stolz auf sich sein. Das ist gut für die Psyche.
von Aleyna Kamali 7. Januar 2025
Ganz klar, wenn es kalt ist, bekommen wir eine Gänsehaut. Eine Schutzfunktion des Körpers. Sie bewahrt uns vor Kälte, indem sie die kleinen Muskeln an den Haaransätzen aktiviert und gleichzeitig dafür sorgt, dass sich die Haare aufstellen und ein isolierendes Luftpolster bilden. Aber warum wir bei Musik, Filmen oder emotionalen Momenten eine „Entenpelle“ bekommen, konnte von der Forschung noch nicht abschließend geklärt werden. Ein Ansatz ist, dass der Körper diesen Schutzmechanismus auch aktiviert, wenn er sich emotional bedroht fühlt. Gänsehautmomente entstehen vor allem dann, wenn eine besondere Spannung entsteht. Das ist selten der Fall, wenn alles einfach gut ist – oft gibt es nämlich einen negativen Beigeschmack. Die Emotion, die wir bei einem bewegenden Song empfinden, ist demnach nicht ausschließlich positiv, auch wenn wir das Lied schön finden. So die Theorie. Übrigens können auch Tiere eine Gänsehaut bekommen. Aufgestellte Nackenhaaren oder ein buschiger Schwanz bei Hunden und Katzen lassen sie zudem größer erscheinen, um potenzielle Feinde abzuschrecken.
1. September 2023
10 Meter breit und 20 Meter lang – so sieht ein Padel-Court aus. Ein Netz in der Mitte des Feldes trennt die beiden Spielseiten. So weit ist die Ähnlichkeit zum Tennis, wie auch die Zählweise. Der Platz ist allerdings an allen Seiten von drei bis vier Meter hohen Wänden umgeben, die wie beim Squash in den Ballwechsel einbezogen werden dürfen. Das gibt dem Spiel eine ganz eigene Dynamik. Kein Wunder, dass Padel in den letzten Jahren immer mehr Anhänger gewonnen hat. Bekommt das beliebte Speckbrett – das in Münster seit 1929 Tradition hat – ernsthafte Konkurrenz?
1. September 2023
Seit unzähligen Generationen gilt die Hühnerbrühe als Mittel der Wahl bei grippalen Infekten. Aber auch Leistungssportler trinken gern ein Tässchen, weil der hohe Natriumgehalt der Brühe für eine bessere Speicherfähigkeit von Wasser sorgt und Flüssigkeit effektiver aufgenommen wird. Die klare Suppe, das gilt übrigens auch für Gemüsebrühe, enthält viele Mineralstoffe wie Kalium, Magnesium und Kalzium. Beim Sport oder durch eine Erkältung werden durch das Schwitzen diese wichtigen Nährstoffe ausgeschieden. Brühe füllt die Mineralstoff-Depots wieder auf. Außerdem zeigen verschiedene Studien, dass die Inhaltsstoffe entzündungshemmend wirken und somit die sagenumwobene Hühnerbrühe Infekten vorbeugen kann. Auf jeden Fall tut eine heiße Suppe der Seele gut – und das ist manchmal schon die halbe Miete beim Genesungsprozess.
1. September 2023
Sie sind nicht nur dekorativ und duften gut, sondern geben Speisen und Cocktails den richtigen Pep. Viele Kräuter wachsen auch in Innenräumen gut – so hat man das ganze Jahr etwas davon. Petersilie, Schnittlauch, Zitronenmelisse, Oregano, Basilikum, Salbei, Rosmarin und Thymian fühlen sich auch auf dem Küchentisch oder der Fensterbank wohl. Einsteiger können mit kleinen Pflanzen anfangen, Fortgeschrittene mit Samen. Auf jeden Fall brauchen die grünen Gefährten ausreichend Licht und vertragen Zugluft meist nicht besonders gut. Im Sommer sollte man ein Auge darauf haben, dass die Kräuterpflanzen hinter der Scheibe nicht verbrennen.
1. September 2023
Unter Stress spannen wir oft unwillkürlich und auch unnötig Muskeln an. Das kann zu Verspannungen und Schmerzen führen. Da ist es wichtig, zwischendurch innezuhalten und mal ganz bewusst zu entspannen. Bei der Progressiven Muskelentspannung nach Jacobson lernt man, Verspannungen zu erkennen und aufzulösen. Dabei werden einzelne Muskelgruppen von Kopf bis Fuß nacheinander angespannt und wieder locker gelassen. Man kann sich dazu hinlegen, aber die Entspannungstechnik funktioniert ebenso im Sitzen. Zugleich wirkt die Methode beruhigend auf Herz und Kreislauf. Der Blutdruck sinkt und der Geist kommt zur Ruhe. Mit ein bisschen Training kann man als Fortgeschrittener den gesamten Körper in rund zehn Minuten entspannen.
1. September 2023
Immer mehr Menschen greifen zur Scheibe. Diese muss beim Discgolf in einen fest installierten Korb versenkt werden. Ein Parcours umfasst normalerweise 9 bis 18 Bahnen. Und wie beim Golf gewinnt derjenige, der die wenigsten Versuche braucht, das Sportgerät ins Ziel zu bringen. Die Anschaffungskosten sind allerdings geringer, denn Einsteiger brauchen zunächst nur drei Scheiben: einen Driver für den ersten Wurf, um die Distanz zum Korb zu überwinden. Fortgeschrittene unterscheiden noch zwischen Fairway und Distance Drivern. Zur Annäherung an den Korb nimmt man für den zweiten Wurf die Midrange-Scheibe und zum Versenken die Putter-Scheibe, die größer ist und dadurch eine berechenbare Flugkurve hat. Sie hat die größte Ähnlichkeit zu einer herkömmlichen Frisbee-Scheibe. Das Schöne am Discgolf: Man kann alleine, aber auch gemeinsam mit Freunden spielen.
1. September 2023
Viele schwören darauf – in regelmäßigen Abständen wird der Körper entgiftet. Das Gute beim Basenfasten ist, dass man zwar für eine bestimmte Zeit auf säurebildende Nahrungsmittel wie Getreideprodukte, tierisches Eiweiß, Kaffee und Zucker verzichtet, aber mehrmals am Tag richtig essen darf. Auf den Tisch kommen in der Hauptsache Gemüse, Obst, Kräuter, Keimlinge und Nüsse. Zubereitet werden die Zutaten mit hochwertigen Pflanzenölen, wie beispielsweise Olivenöl, Lein- oder Rapsöl. Wer einen empfindlichen Magen hat, sollte nicht zu viel Gemüse in rohem Zustand essen, sondern lieber leicht angedünstet. Außerdem steht reichlich Wasser – mindestens 2,5 Liter – auf dem Programm. Ein guter Nebeneffekt des Basenfastens ist, dass man in der Regel einige Pfunde dabei verliert.
1. September 2023
Tee mit Käse? Die Kombi klingt erst einmal merkwürdig. Aber man mischt ja nicht Schwarzen Tee mit Gouda, sondern bereitet eine cremige Masse aus Frischkäse, Vollmilch und Sahne zu, die mit Zucker und einer Prise Salz abgeschmeckt den abgekühlten Tee bedeckt. Gut geeignet sind etwa Matcha, Jasmintee oder Oolong. So ähnelt der Cheese Tea aus Taiwan eher einem Cappuccino und der Geschmack hat tatsächlich eine ganz besondere Note. Unbedingt probieren.
1. September 2023
Angeblich reicht der Begriff „Hühnerauge“ bis ins 16. Jahrhundert zurück und bezeichnet die Ähnlichkeit dieser schmerzhaften Hornschwielenbildung mit einem glasigem Kern. Durch dauerhaften Druck oder Reibung bildet sich eine verdickte Hautschicht. Mit ein bisschen Pflege kann man das vermeiden: durch bequeme Schuhe, Fußbäder und speziellen Fußcremes, um die Haut geschmeidig zu halten. Hühneraugen bilden sich gern unter der Sohle und auf den Zehen. Kleinere „Augen“ kann man selbst behandeln, sonst hilft ein Podologe.
1. September 2023
Keine Frage – Schnupfen ist lästig. Aber das Sekret, das in den Schleimhäuten gebildet wir, erfüllt eine wichtige Funktion: Es transportiert die Krankheitserreger aus dem Körper. Bei einem heftigen Schnupfen kann schon mal die Nase wund werden. Deshalb sollte man auf jeden Fall mit Taschentüchern und nicht mit Toilettenpapier oder Zewa arbeiten, weil diese eine gröbere Struktur haben und die bereits empfindliche Nase noch mehr reizen. Auch ist tupfen besser als reiben. Mit speziellen Nasensalben, die Panthenol enthalten, kann die Nase von außen und von innen gepflegt werden. Andere Wundsalben sind eher wirkungslos, weil sie nicht haften. Alles, was die stark geschwollenen Schleimhäute abschwellen lässt, trägt zum schnelleren Heilungsprozess bei. Dazu gehören auch das altbewährte Inhalieren oder Nasenspülungen mit einer Salzlösung. Sie tragen wie die Salben dazu bei, das Milieu in der Nase feucht zu halten, damit die Schleimhaut ihre Schutzwirkung erfüllen kann.
1. September 2023
Die meisten Menschen verbringen einen Großteil ihrer Zeit in geschlossenen Räumen. Alle in einem Raum verbauten Materialien wirken sich auf das Raumklima aus, indem sie die Luftfeuchtigkeit, die Luftzirkulation und die Schadstoffbelastung beeinflussen. Manche Farben oder Lacke riechen schon recht aufdringlich und reizen die Schleimhäute, andere Stoffe sind geruchlos, können das Wohlbefinden aber trotzdem negativ beeinflussen. Mit natürlichen Baustoffen wie Holz oder Lehmputz lässt sich ein gesundes Raumklima schaffen. Lehm kann große Mengen Wasser speichern. Ist die Luftfeuchtigkeit im Hausinneren zu hoch, können Lehmwände die überschüssige Feuchtigkeit aufnehmen und wieder ans Rauminnere abgeben, wenn die Feuchtigkeit sinkt. Außerdem absorbiert Lehm Schadstoffe aus der Luft und wirkt so wie ein natürlicher Luftfilter.
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