Viele schwören darauf – in regelmäßigen Abständen wird der Körper entgiftet. Das Gute beim Basenfasten ist, dass man zwar für eine bestimmte Zeit auf säurebildende Nahrungsmittel wie Getreideprodukte, tierisches Eiweiß, Kaffee und Zucker verzichtet, aber mehrmals am Tag richtig essen darf. Auf den Tisch kommen in der Hauptsache Gemüse, Obst, Kräuter, Keimlinge und Nüsse. Zubereitet werden die Zutaten mit hochwertigen Pflanzenölen, wie beispielsweise Olivenöl, Lein- oder Rapsöl. Wer einen empfindlichen Magen hat, sollte nicht zu viel Gemüse in rohem Zustand essen, sondern lieber leicht angedünstet. Außerdem steht reichlich Wasser – mindestens 2,5 Liter – auf dem Programm. Ein guter Nebeneffekt des Basenfastens ist, dass man in der Regel einige Pfunde dabei verliert.
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